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Benedikt singt Reinhard Mey u.a.   |   Qi Gong  |  Philosophie
Benedikt singt Reinhard Mey u.a. | Qi Gong | Philosophie

Psychologie – Mensch – Menschlichkeit – Wir

Herbstlich Willkommen
bei meinen Gedanken über REHA-Aufenthalte in Neu Fahrland
und allgemeine Gedanken aus Psychologie und Philosophie

Diese Seite wird in unregelmäßigen Abständen ergänzt, je nach Ressourcen und Einfällen.

Es gab in Neu Fahrland für mich viele Ansätze, viele neue Wege und Gedanken und viele neue „Flure“ mit unbekannten „Räumen“ zu entdecken.

Der Begriff Philosophie ist so häufig wie verschieden definiert. Ich versuche mich aus verschiedenen Quellen daran, ohne einen Hauch von Anspruch. Vielleicht ist Einfachheit auch hilfreich.
Abgeleitet aus Wikipedia: „Liebe zur Weisheit“.
Was nicht gleichbedeutend mit Wahrheit ist. Wobei schon gleich interessant ist: Was ist Weisheit?
Schon für sich eine sehr philosophische Frage, auf die jeder, der sich damit beschäftigt seine eigene Antwort finden wird.

Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens.
Zunächst einen Dank an Dich, lieber Leser fürs Reinschauen und Lesen.
(das Gendern finde ich total beknackt und bescheuert und ich lasse es. Wer es erfunden hat – vielleicht wäre Opa Bölke sehr froh über den Zeiteinsatz gewesen, hätte jemand mit ihm einen Spaziergang gemacht).

Ich hatte das Glück, dreimal hier zu sein, 2x ohne Corona und jetzt im November 2022 mit. Vieles hat sich verändert. Auch dieses Mal war es mir ein großes Vergnügen und ein Bedürfnis die schönen, hintergründigen und lustigen Texte und Melodien von Reinhard Mey im vollbesetzten Vortragssaal mit Euch Gästen zu teilen.

Einen zweitiligen Mitschnitt (in Handyqualität) könnt hier hier gerne nachhören und weitergeben.

20221123-Fahrland I
20221123-Fahrland II

Mich hat es bei diesem Aufenthalt (’22) sehr sehr traurig gemacht, dass das „Gemeinsames Singen“ an der Veranstaltungstafel vor dem Speisesaal unauffindbar war. Sicher: manche Dinge übersehe ich, nicht nur in Fahrland passierte mir das, (die Essenskarte, der Zimmerschlüssel, den Therapieplan oder die Maske) – Die Karte mit Ort und Zeit hing nicht da. „Wann und wo singen wir?“ Gar nicht? Man musste aufmerksam durchs Haus gehen, um die Stimmen zu hören.

Singen ist so elementar, hoffentlich denken die Verantwortlichen daran und sorgen für die Wiedereinführung unmittelbar nach der Wiedereröffnung (wenn die Beschränkungen es zulassen.)
Im Laufe meines aktuellen Aufenthaltes wurde dann doch mit Maske gemeinsam gesungen.

Einiges von dem, was ich hier weitergebe, habe ich damals am Anfang der Reha erfahren und einiges zum Ende hin. Alles war sehr einladend organisiert. Es gab eine Begrüßungsstunde. Die Klinikchefin nebst Pflegedienstleitung stellte sich vor. Es begann mit dem Treffen im Gymnastiksaal vor dem Vortragssaal im Keller. Wir sangen gemeinsam. Alte Häsinin und alte Hasen. Einige von uns haben sich selbst die Freude gemacht 6 mal zu singen. Manche 4 oder 5 mal, die eigene Entscheidung wurde in Neu Fahrland sehr groß geschrieben. Aber mancher konnte das in der Corona-Zeit nicht wissen, mir hat es beim dritten Mal (’22) keiner gesagt. Für mich hat sich Neu Fahrland genau dadurch ausgezeichnet. Wir lesen häufig in irgendwelchen Anpreisungen oder Werbematerialien auch in Internetauftritten der REHA- und Krankenhaus Einrichtungen: Der Patient steht im Vordergrund. Hört sich gut an. In Neu Fahrland wurde das damals in der Begrüßung auch laut und deutlich gesagt und ich habe es auch so erfahren.
Wir standen also im Gymnastikraum, wir standen eng beieinander – schon mal ein bisschen Tuchfühlung aufnehmen, schließlich verbringen wir hier ein paar Wochen miteinander und werden uns oft über Weg gehen. Vielleicht begegnen wir uns auch – davon später etwas mehr – da werde ich gerne persönlich, so etwas Schönes will ich gerne erzählen.

Zurück zum Gymnastikraum (ich kann ziemlich ausladend werden, ich weiß) … eng beieinander: Dr. Kreissl machte sich als Chorleiter prächtig, mal mit Akkordeon, mal mit dem etwas leichteren Keyboard. Wir sangen, vielleicht waren es zehn Lieder oder mehr – ich habe nicht mitgezählt, einen Liederzettel habe ich mir mitgenommen – zum Üben. Ich hatte sehr schnell eine tragende Rolle. Ich trug meine Gitarre und habe unheimlich gerne einen Beitrag zu diesem wunderschönen verbindenden Musikerlebnis beigetragen. Das ist immer wieder passiert.

Jetzt gerade komme ich gerade von einem wunderbaren Flamenco-Abend (Gitarre, Akkordeon, Geige, OceanDrum) im Raum F 415 (mein persönlicher Erlebnisraum). F 415 Veranstaltungsraum

Wir sangen, die Chefärztin erzählte eine kleine Anekdote, bedankte sich bei denen, die sich hier zum Singen und Begrüßen eingefunden haben.  Dann bekam jeder eine Rose in die Hand. Mit den Liederzetteln in der anderen Hand machten wir uns auf den Weg zum Vortragssaal. Dort warteten die „Neuen“. Dr. Kreissl saß schon am Flügel und mit Gesang zog der Fahrland Chor ein. Wir sangen weitere Lieder, Alt und Jung, alle gemeinsam.

Jetzt begrüßten die Chefärztin und die Pflegedienstleitung diejenigen, die noch nicht so genau wussten, was sie erwarten würde. Der Grundtenor lautete: ‚Sie sind hier die Hauptpersonen. Es geht um Sie und Sie wissen, woran es Ihnen fehlt. Wir können das nicht wissen. Sicher haben wir Ihre Berichte und Befunde gelesen. Das Original sind und bleiben Sie. Daraus folgt: Sie, der Gast sagt uns, womit wir Ihnen helfen können. Ohne Sie wird der Aufenthalt hier nur ein wenig mehr als ein Urlaub mit einigen Anwendungen.‘ ein Gedächtnisprotokoll. Wir haben dann noch weiter gesungen und der ein und andere hat etwas zum Besten gegeben: Ein Gedicht, ein Lied, einen Dank oder eine Anekdote. Dazu gehörte auch ein Lied, dass ich mit Dr. Kreissl ausgesucht hatte, (ich kannte REHA bis 2016 nicht und wollte keinen Fehler machen) Es war das ‚Achtel Lorbeerblatt‘ von Reinhard Mey. Freundlicherweise hatte ich immer einen lebendigen, freundlichen, liebevollen Textblatthalter neben mir.

Jedes Chormitglied überreichte einem Neuankömmling seine Rose zur Begrüßung – eine erste Begegnung. Manch intensive Beziehung nahm hier ihren Anfang, sehr heilsam und hilfreich. (Ich habe noch Verbindungen aus Aufenthalt 1 und 2) und weiß aus meinen Kontakten, dass auch anderen so geht.

Ich will hier gleich eine eigene Begegnung einfügen, die mir einen wunderbaren warmen Rücken beschert hat: die Begegnung mit den Chormenschen. Jede Woche das gleiche Lied zur Begrüßung – die Chormitglieder lernten schnell. Eines Tages wurde es sehr ungewohnt, ich wurde unsicher, ich rang um Stimme, Text und Gitarrenhände, es wärmte sich mir der Rücken – ich sang nicht mehr alleine, hinter mir, neben mir erklang Gesang. Es war ein Einsatz, der nicht abgesprochen war – ein neues spontanes wunderschönes Gefühl, getragen zu sein, begleitet zu werden – ein Chor – eine Gemeinsamkeit im Singen – eine Gemeinschaft….. (Ich bremse mich hier).

Die Lieder gesungen, die Rose übergeben; so wurden die Gäste in Neu Fahrland begrüßt und empfangen. Wie schön wird es sein, wenn die nächsten Gäste, wenn auch in abgespeckter Form, wieder so empfangen werden. Das Besondere daran fand ich: die Verantwortung für die Begegnungen mit anderen und mit sich selbst, auch ein stückweit die Verantwortung für den REHA-Erfolg wurde jedem Gast belassen. Ganz deutlich wurde bei der Begrüßung darauf hingewiesen: Wir helfen gerne, wir können Sie nicht gesund machen, wir helfen Ihnen gerne dabei, bieten Ihnen den Rahmen und die Möglichkeiten zu Ihrer Gesundung.
Vorträge werden wieder gehalten; und so denke ich, könnte auch wieder die Konzeption der Klinik mündlich und persönlich in der Begrüßung zur Kenntnis gegeben werden.

Kritische Bemerkungen habe ich auch: Die Kontinuität hat abgenommen, viele Personalwechsel in kurzer Zeit. Das macht Unruhe im gesamten Klinikablauf, personaltechnisch und auch für Gäste, die wiederkommen. Vielleicht sind das aber wenige – ist heute nicht mehr gefragt, vielleicht – wichtig und ein Beitrag zur Menschlichkeit und zur langfristigen Genesung allemal. Der zu enge Blick auf Einnahmen und Ausgaben hat nur wenig Platz für die Qualität (upps, was ist das?)

Wo war ich hängen geblieben? Begrüßung, ja, anschließend trafen wir uns noch zum gemeinsamen Singen.

Montags gab es „Singen im Turm“ und auch den Abschiedsabend für diejenigen, die am Dienstag und Mittwoch abreisten. Einige Chormitglieder ließen sich besingen, die anderen besangen sich selbst und konnten es nicht lassen, ein letztes Mal den Nachbarn an der Seite singen zu hören und ihn zu fühlen – im Chor – das letzte Mal – das brachte manche Träne hervor. Weiter unten kommt noch ein Absatz über das Trauerseminar mit einigen Gedanken zu Tränen, Verlust und Abschied.

Dr. Kreissl hatte zum Abschied einige Worte vorbereitet: (ich hoffe, ich kriege die meisten davon zusammen. Es könnte auch eine Mischung mit meinen eigenen Gedanken sein.) Ein Originalsatz des alten Mannes war immer: „Vielleicht ist etwas für Sie dabei“ „und wenn Sie nach dem Ausprobieren feststellen, „es ist nichts für mich“, dann haben Sie eine wichtige Erfahrung gemacht: Sie wissen jetzt, Sie brauchen etwas Anderes.“

Wenn andere uns zu Hause nicht so begrüßen, machen wir es selbst.
Auch für die nächste Zeit ist es vielleicht eine Hilfestellung zur Selbstfürsorge


Wir werden uns verändert haben, wenn wir nach Hause fahren. Wir werden gefragt werden: ‚bist Du wieder gesund? Bist Du wieder der Alte? Bist Du wieder wie vor der REHA?‘ Und die Antwort darauf lautet ehrlicher Weise: Ich habe neue Impulse bekommen. Ein „Weiter wie bisher“ führt unweigerlich zum nächsten Aufenthalt und was hätte die Reha dann gebracht oder verändert? Sie bringt immer etwas und dann es ein hilfreicher Grundstein für die nächste REHA sein. Wie waren wir denn vor der Reha? So wollten wir doch nicht bleiben, drum haben wir uns doch auf den Weg gemacht.
Sie werden bei unserer Rückkehr auf der Arbeit vielleicht nicht mit Empathie empfangen, sondern eher: „Du bist ja jetzt gut ausgeruht und kannst gleich alles, was liegen geblieben ist, aufarbeiten, möglichst schnell, bist ja wieder fit“. Oder ähnliche Formulierungen. Wir müssen auf der Hut sein. Wir sind für uns der wichtigste Mensch auf dieser Welt und in unserem Leben. Wir können und müssen auf uns aufpassen. Das wird u.U. sauschwer und anstrengend bis nervend werden. Doch einen anderen Weg gibt es nicht. Was wir in Fahrland gelernt haben: schöne Unternehmungen, Bekanntschaften, Begegnungen, neue Freizeitbeschäftigungen, Tisch-Tennis, Walken (altdeutsch: stramm Spazierengehen) neue Musik und Menschen kennengelernt ….. Oder oder und und und…..und wieder die ein oder andere Hürde genommen. Etwas Neues gemacht, etwas Unbekanntes gewagt – und gewonnen.
QiGong kennengelernt. Sich selbst hinterfragt, sich selbst ein Stückchen mehr kennengelernt.
So vieles …….

Schreib gleich nochmal die vielen Dinge auf, die Du hier kennengelernt oder wiederentdeckt hast. Warum? Als Erinnerung. Sonst wird sie versanden und die Erlebnisse hier werden schnell im Alltag untergehen. Das wäre sehr schade, wenn hier viel Herzblut dabei war. Hier gibt es viel für sich zu tun. Wie war das doch gleich?: Wir, der Gast hat viel Einfluss auf seinen Erfolg. Wir müssen für uns sorgen, in und nach der REHA.

Ein schönes Zitat, dass Dr. Kreissl in seinen Veranstaltungen gebetsmühlenartig wiederholte.

Und dann ist da noch die Freitagsrose. Ein fester Termin, (vielen Dank A.), der Tipp mit dem Trauerseminar leuchtet auch nach 6 Jahren weiterhin hell. Wie der Daliah Lama, gebetsmühlenartig jeden Freitagnachmittag dieselbe Geschichte, sowie auch eine ständige Wiederholung der Begrüßungs- und Abschiedsveranstaltung. Viele waren an allen Kreissl Terminen dabei. Ein alter Lerngrundsatz: die Wiederholung bringt‘s. So ist sie mir hartnäckig im Gedächtnis geblieben.

Und so ist das auch nach der REHA. Weitermachen ist angesagt, weitermachen mit dem, womit wir angefangen haben, was wir für hilfreich und praktikabel befunden haben. So ergeben sich freundliche wohlwollende Freundschaften, die sich gegenseitig ihre Entwicklungserfolge um die Ohren hauen, zum Besten geben oder vielsagende Blicke untereinander austauschen, auch wortlos, den anderen spüren und selbst wahrnehmen, nicht alleine zu sein.

Ich habe immer noch keine Tisch-Tennis-Platte zu Hause, hatte ich mir fest vorgenommen.

Dafür habe ich mich getraut, mich mit meiner Gitarre mitten in die Brandenburger Str. zu stellen und Reinhard Mey Lieder zu singen. Die ein oder andere kleine Bühne kenne ich, Straßenmusik war mir unheimlich. Ich freue mich über die neue Erfahrung. Vielleicht bin ich auch ein bisschen stolz darauf. Wie war die alte Lebensweisheit? Stolz kommt vor dem Fall? Vielleicht habe ich da auch etwas missverstanden. Vielleicht war es Hochmut.

Jetzt muss ich erstmal schlafen gehen. Es ist schon spät und morgen ist um 7.00 Uhr QiGong am See. Mein Plan: so lange wiederholen, bis ich zu Hause gar nicht mehr daran denke und es einfach mache, auch ohne See. (An dieser Stelle gehen meine Gedanken an deinen wunderbaren QiGong Lehrer, der mich zu meiner QiGong Ausbildung motiviert hat. Er hat morgens immer dieselben Übungen gemacht, das war super, ich habe es mir gut gemerkt. Nachhalligen Dank, ich höre den Schrei immer noch, der aus der Gebäudeform zu uns zurück hallte).

Ich komme nochmal auf die Begrüßung und Verabschiedung zurück und auch auf das gemeinsame Singen. Es hat einen therapeutischen Nutzen, auch wenn er nicht abrechenbar oder refinanzierbar ist. Vielleicht findet sich nach Herrn Dr. Kreissl ein Musiker, ein berenteter Sänger o.ä., dem es Spaß macht, diese beiden Veranstaltungen musikalisch zu begleiten: die Rehabilitanden (ich finde Gäste menschlicher) mit den Leitenden (oder Leidenden) dieser Klinik zu begrüßen und in Empfang zu nehmen. Den Chorgeist hat man schon in früheren Jahren erkannt und geschätzt. (Im Augenblick (Nov 22) geht das Singen mit Maske)

Ich wünsche allen, die in Neu Fahrland gewesen sind und auch denen, noch dorthin kommen einen wohltuenden Aufenthalt. Pläne machen, aktiv sein, sich bewegen im Innen und Außen ….. und selbst für sich sorgen, Kontakte knüpfen und halten.

Ich werde noch weiterschreiben, doch jetzt ist erstmal Pause. Ich bin wieder dran und werde jetzt sehen, dass der Text online geht.

Das Trauerseminar / Einführung in die Trauerarbeit

Jeden Freitag um 16:30 Uhr hatte ich einen festen Termin: Das Trauerseminar. Trauer ist ein Gefühl, dass gelebt und bearbeitet werden muss. Wenn sie da ist, ist sie da (so unbezwingbar wie die Liebe). Dr. Kreissl erklärte anhand eines Beispiels, wie es über Trauer, auch über lange versteckte unterdrückte Trauer zu schweren körperlichen Beschwerden, Schäden und Krankheiten kommen kann.

Der Schmetterling steht für die Veränderung und Weiterentwicklung (Danke A. für die Zeichnungen)

Das ist noch nicht final durchdesignt und gelayoutet. Ich bin da eher erstmal funktionell fokussiert.

Alles Liebe

Namasté Benedikt



Demnächst: u.a. Das Trauerseminar

Wie bekomme ich eine Struktur in meinen Lösungsweg?

Mein Ziel formulieren: Was will ich erreichen ?

Entscheidungspfeil

Das Pinguin-Prinzip (Hirschhausen)

Ehemaligen Treffen / Freundeskreis

HydroJet

Ich fand es grässlich, ich fühlte mich wie in einer Waschstraße ohne nass zu werden. Man liegt auf einem Wasserbett und von unten wird man durch Düsen massiert. Ja, mehr als nichts …. War das nicht das, was wir nicht wollten? War nicht menschliches Miteinander unser Ziel.

Bogenschießen

Die Servicekräfte im Haus und beim Essen

Singen Im Turm

Achtsamkeit

Wiederkommen ( nach hause kommen)

Tanz Wochenende im Oktober

Danke zu sich selbst

Empfangspaten

Hier soll, wenn es denn klappt, ein Audio-file vom Liederabend erscheinen. ToiToiToi

Meine ganz persönliche Geschichte
Dieses Gästebuch durfte aus Datenschutzgründen nicht ausgelegt werden. Ich habe es wieder mit nach Hause genommen und werde es als mein Fahrland-Tagebuch verwenden.

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